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43 - 270 €

Bartók und Beethoven

Berliner Philharmoniker, Jakub Hrůša, Seong-Jin Cho

„Béla Bartóks Muttersprache war Beethoven“. Dieses Zitat des Komponisten György Kurtág führt direkt ins Zentrum des Osterfestspiel-Abends unter der Leitung von Jakub Hrůša. Im Mittelpunkt steht Béla Bartóks monumentales. „Konzert für Orchester“, das der Komponist im amerikanischen Exil schrieb. Auch Ludwig van Beethoven war von Kriegslärm umgeben, als er sein letztes Klavierkonzert komponierte. Es trägt den Beinamen „Kaiserkonzert“, obgleich nicht klar ist, ob sich dieser Beiname auf den flüchtenden Erzherzog Rudolph oder den in Wien einmarschierenden Kaiser Napoleon beziehen soll, von dem sich Beethoven damals eigentlich schon abgewendet hatte. Pianist Seong-Jin Cho genießt in seiner südkoreanischen Heimat Popstar-Status.

Programm

Leoš Janáček
Schicksal („Osud“). Suite aus der Oper

Ludwig van Beethoven
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73

Béla Bartók
Konzert für Orchester SZ 116

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