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Gemeinsam Menschen bewegen

28.3.23 - Alphartis SE wird Mobilitätspartner des Festspielhauses Baden-Baden

Das Festspielhaus Baden-Baden und die Alphartis SE gehen eine Mobilitätspartnerschaft ein. Damit verbindet sich eines der größten europäischen Opern- und Konzerthäuser mit einer der größten deutschen Autohandels- und Mobilitätsdienstleistungsgruppen.

Einstimmen auf "Die Frau ohne Schatten"

24.3.23

Werfen Sie mit uns einen ersten Blick durchs Schlüsselloch und auf die Bühne von Strauss' "Frau ohne Schatten" bei den Osterfestspielen!

Musikalische Vielfalt: Kinder- und Familienkonzerte im Jahr 2023

21.3.23

Für kleine und große Entdecker und ihre Begleitung hält das Festspielhausprogramm 2023 noch einiges bereit. Bei Emoi & Moi im April, wenn Trickfilmsequenzen im großen Festspielhaussaal live vertont werden, und bei den Krabbel- und Wanderkonzerten im Juli, bei denen zarten Instrumentenklängen direkt in der Natur gelauscht werden kann, kommen Augen und Ohren gleichermaßen auf ihre Kosten. Trommelspaß für die ganze Familie steht auch gleich zweimal noch in diesem Jahr auf dem Programm. Im Mai können Schlagzeugbegeisterte ab acht beim Move & Groove Percussionfest von Percussion-Profis lernen und selbst wild drauflostrommeln. Wer lieber erstmal „nur“ zuschauen will, nimmt Eltern, Großeltern, Familie und Freunde an die Hand und besucht Boomtastic! – eine Percussion-Show, die nicht nur nach Spaß klingt, sondern auch ebenso großen macht.

Das intelligenteste Orchester, das ich kenne

20.3.23 - Harald Hodeige über Richard Strauss und die Berliner Philharmoniker

Der erste Eindruck war mäßig: Nachdem der 19-jährige Richard Strauss am 7. Januar 1884 ein Abonnementkonzert der Berliner Philharmoniker besucht hatte, berichtete er den Eltern, das Orchester sei „nicht besonders“. Vor allem bei Wagner merke man „den kolossalen Unterschied“ zum Orchester des königlichen Hof- und Nationaltheaters München, in dem Strauss’ Vater als Solohornist spielte. „Wie hölzern der Hornist das F-Dur- Motiv herausstolperte!“

Jetzt oder nie

17.3.23

"Diese Chance kommt kein zweites Mal." So fiebert Kirill Petrenko der Premiere der Strauss-Oper »Die Frau ohne Schatten« entgegen. Der Chefdirigent der Berliner Philharmoniker, Musiker des Orchesters und Regisseurin Lydia Steier verraten, warum sie sich auf diese Osterfestspiele ganz besonders freuen. Lassen Sie sich begeistern!

Festspielhaus-Magazin 01/2023

16.3.23

Was passiert im Festspielhaus? In der digitalen Ausgabe unseres aktuellen Festspielhaus-Magazins öffnen wir den Vorhang für einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Osterfestspiele. Erfahren Sie außerdem mehr zu unseren vergangenen und kommenden Festivals im Jubiläumsjahr 2023.

Prachtstücke

16.3.23

In einem unscheinbaren Raum im ersten Stock des Festspielhaus-Neubaus sitzt Rebecca Barrault. Mit Engelsgeduld und absoluter Hingabe formt, feilt, lackiert und verziert sie kleine Kunstwerke – mit großer Wirkung auf der riesigen Festspielhausbühne. Jede ihrer Masken für „Die Frau ohne Schatten“ ist ein Original. Wir haben sie bei der Arbeit besucht.

Was wiegt ein Luftschloss?

16.3.23

Paul Zoller, Bühnenbildner für „Die Frau ohne Schatten“, hat die Antwort: 20 Tonnen! Das ist immer noch leicht genug, um die Wände in der Traumwelt dieser Oper Ballett tanzen zu lassen. Wie das geht? Der Bühnenbildner erklärt es im Video.

Wandlung eines Motivs

14.3.23

Die Berliner Philharmoniker gehen in Strauss‘ Oper »Die Frau ohne Schatten« auf Spurensuche nach den fast 25 Leitmotiven, die im Werk immer wieder erscheinen. In der letzten Szene des 2. Aktes hört man das Motiv der Färberin das einzige Mal in einer tiefen Tonlage. Solofagottist Stefan Schweigert erklärt uns, was an dieser Stelle in der Oper vor sich geht.

Der Kaiser und die Liebe

14.3.23

Die Berliner Philharmoniker gehen in Strauss‘ Oper »Die Frau ohne Schatten« auf Spurensuche nach den fast 25 Leitmotiven, die im Werk immer wieder erscheinen. Im Cellosolo im 2. Akt vermischt sich das Motiv des Kaisers mit dem der Liebe – ein musikalisches Indiz für die weitere Handlung. 1. Solocellist Ludwig Quandt entführt uns in diesen wichtigen Moment der Oper.

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