Kammerballetten

„Wounds of Autumn“ ist Ihr viertes Projekt für Kammerballetten. 

Diese Stücke sind für mich fast wie ein Tagebuch. Die Kreationen entstehen immer in einem bestimmten Kontext. Ihre spezifische Sprache existiert bereits, es gibt einen festen Ort, immer in Kopenhagen. Diese Arbeiten erzählen kleine Geschichten, innere Konflikte. Und manchmal werfen sie Fragen auf, auf die ich keine Antwort habe. „Wounds of Autumn“ beschreibt etwas von der Realität, in der wir heute leben. Da ist ein Gefühl von Verlust, von großer Traurigkeit, wir sehen Verzweiflung und Gewalt. Aber ich hoffe, dass es auch Hoffnung gibt...