Immer ganz vorn dabei
Eine Stimme für die großen Momente: Elīna Garanča eröffnete in diesem Jahr die Bayreuther Festspiele als Kundry in „Parsifal“ und sang beim Saisonauftakt in der Mailänder Scala. Die Pressestimmen zu diesen Auftritten machen Vorfreude auf unsere Gala zur Saisoneröffnung am 7. Januar 2024 mit Elīna Garanča und Jonathan Tetelman:
Don Carlos, Mailand
„Ein Trumpf der Aufführung ist Elīna Garanča. Die virtuose Einleitung in ihrer großen Szene „O don fatale“ meistert die Lettin, agil in allen Lagen, mit Bravour.“
Tagesspiegel
„Elīna Garanča als zurzeit beste Eboli. Das betrifft die filigranen Verzierungen, das Farbenspiel, aber auch den Aplomb im „O don fatale“: Dramatik ohne Drastik ist das, ein Fest für Gesangstechniker und Stimmenschlürfer gleichermaßen.“
Frankfurter Rundschau
„Elīna Garanča entflammt ihre Auseinandersetzung mit Don Carlos im 2. Akt, furios die Spitzentöne bei „O don fatale“.“
Der Standard
„Gesungen wird großteils fabelhaft, mit einem Höhepunkt: Das „O don fatale“ von Elīna Garanča ist atemberaubend schön.“
Kurier.at
„Elīna Garanča singt nicht nur mit Leichtigkeit gegen die fiese Renata-Scotto-Perücke an, sie prunkt mit Höhe und Hoheit.“
Die Welt
„Verdis „Don Carlo“ zeigt Anna Netrebko und Elīna Garanča auf dem Gipfel ihrer Kunst.
„Die andere große Frau dieses Abends ist die Mezzosopranistin Elīna Garanča als Prinzessin Eboli: Die Koloraturen in der Seguidilla des ersten Akts begreift sich nicht als Ausstellung vokaler Brillanz, sondern als sanfte Sirenenrufe der Lust. Dass Georges Bizet, der 1867 die Uraufführung des „Don Carlo“ in Paris erlebt hatte, hier für seine „Carmen“ Inspiration erhalten haben muss, scheint bei Elīna Garančas Deutung völlig unbestreitbar.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Parsifal, Bayreuth
„Mit Elīna Garanča haben die Bayreuther Festspiele gleich am ersten Abend ihre Heldin gefunden. Die lettische Mezzosopranistin wird nach der Premiere von „Parsifal“ für ihr Bayreuth-Debüt als Kundry bejubelt, wie es zuletzt vielleicht Waltraud Meier in dieser Rolle erleben durfte. Die vokale Eleganz, mit der Garanča ihre Partie – bei erstaunlicher Textverständlichkeit – meistert, ist nicht nur eine gesangstechnische Leistung, sie ist eine Aussage.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Standing Ovations für Garanča
Opernstar Garanča bekommt besonders viel Beifall. Elīna Garanča bekam bei ihrem Bayreuth-Debüt für ihre abwechslungsreiche, ausdrucksstarke, kraft- und gefühlvolle Darbietung sogar noch mehr Applaus als der Bayreuther Publikumsliebling Georg Zeppenfeld als hervorragender Gurnemanz.“
DPA
„Elina Garanča erweist sich als intensivste Kundry seit Waltraud Meier. Die liedhafte Herzeleide-Erzählung gestaltet sie so intensiv wie die großen Ausbrüche, die Femme-Fatale-Erotik und die Zerrissenheit.“
Abendzeitung München