15.10.25

Bewegender Abschluss mit „Epilog“

The World of John Neumeier 2025

Voller Freude blicken wir zurück auf das Tanzfestival, das uns in der zweiten Woche mit „Absprung“ mit der Ballettschule des Hamburg Ballett, „Shall we dance?“ mit dem Bundesjugendballett und „Epilog“ mit dem Hamburg Ballett begeistert hat! Wir freuen uns auf ein Wiedersehen 2026 mit „Illusionen - wie Schwanensee“ , „Der Nussknacker“ und vielen weiteren Tanzhighlights!

Das sagt die Presse

„John Neumeiers „Epilog“ berührt Baden-Baden“

Ein Abend voller Wehmut und bewegender Bilder. Das Publikum bekommt eine besondere Perle des Tanzes zu sehen. 

Maria Bengtsson singt die „Vier letzten Lieder“ und verstärkt das mit Tanz eng verbundene Pathos der vertonten Gedichte über Abschied und Tod. Sie wird im Festspielhaus auch bei den Winterfestspielen zu hören sein.

Neumeier fährt im zweiten Teil des Balletts noch einmal groß auf und besetzt die ganze Bühne mit genau austarierten Tanzszenen.

Badische Neueste Nachrichten

Großartige Tanzkunst

John Neumeier erzählt alles durch Tanz. Seine Tanzkunst ist großartig.

Sehr eindrucksvoll tanzt Caspar Sasse das jugendliche Alter Ego von John Neumeier. Ida Praetorius beeindruckt in einem bewegenden Pas de deux mit Lennard Giesenberg zu „September“ und mit wunderschönen Übergängen in der Stille zwischen den Liedern. Das Hamburg Ballett ist nach wie vor auf dem Höhepunkt seines Könnens.

David Fray interpretiert die Musik Schuberts souverän und vor allem in den Piano-Momenten sehr spannungsreich. Maria Bengtsson singt mit facettenreichem Sopran und ist auch szenisch in die Choreografie mit eingebunden.

Insgesamt ein Abend…der einmal mehr John Neumeiers feine, ja vornehme Tanzkunst zelebriert.

tanznetz

Zugabe!

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