Mari Eriksmoen
Die Norwegerin macht als vielseitige Solistin auf den Konzert- und Opernbühnen Europas Karriere. 2022 gab sie ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen in Myslivečeks Oratorium „Abramo ed Isaaco“. Ihren Durchbruch feierte sie als Zerbinetta in Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ am Theater an der Wien, wo sie seitdem in vielen Rollen gastiert hat. Einladungen führten sie ans Grand Théâtre de Genève, an die Mailänder Scala, die Opera Vlaanderen, die Oper Oslo, die Pariser Opéra Comique und weitere europäische Bühnen.
2025 war sie Solistin in Mendelssohns „Elias“ beim Edinburgh Festival. In der aktuellen Saison kehrte sie als Mélisande in Debussys „Pelléas et Mélisande“ nach Genf zurück. Als Circula in Marc Blitzsteins Oper „Parabola and Circula“ war sie Solistin beim Norrköping Symphony Orchestra. Beim Orchestra Sinfonica Siciliana singt sie Cleopatra in Händels „Giulio Cesare“, als Asteria gastiert sie in „Tamerlano“ bei den Händelfestspielen 2026 in Karlsruhe. Zuvor ist sie Solistin beim Swedish Radio Symphony Orchestra in Konzerten zum neuen Jahr. Mit dem Deutschen Symphonie- Orchester führt sie gegen Ende der Saison Mendelssohns Bühnenmusik zu Shakespeares „Sommernachtstraum“ auf.
